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German newsTrở về
Macron bringt Europa näher an den Verhandlungstisch
Save News
2025-02-25 01:02:36
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Frankreichs Präsident Macron hat mit seinem US-Amtskollegen Trump über die Ukraine gesprochen. Dabei setzte er auf eine Charmeoffensive. Das Ziel: Europa an den Verhandlungstisch bringen. Ein Stück näher scheint er gekommen zu sein.

Es war der Versuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, seinen amerikanischen Amtskollegen Donald Trump ein Stück weg zu bewegen von seinen zuletzt allein pro-russischen Positionen, ihn wieder ein Stück in Richtung Ukraine zu bewegen - und dabei die Europäer an den Verhandlungstisch zu bringen. Damit war es auch der Versuch, das transatlantische Bündnis zu retten.

Macrons Mittel: eine Charme-Offensive. "Danke, danke, Mr. President. Danke, lieber Donald", so Macron zu Trump. Der nannte ihn im Gegenzug "meinen Freund". Die beiden scherzten, lächelten, fassten sich immer wieder an den Händen.

Einigkeit in manchen Punkten

Inhaltlich gab es zumindest Punkte, die sich nach Fortschritt anhörten. Trump betonte, die Kampfhandlungen in der Ukraine könnten innerhalb von Wochen beendet werden. "Im Mittelpunkt steht für uns, so bald wie möglich eine Feuerpause zu erreichen, und schließlich ein dauerhafter Frieden", sagte Trump und ergänzte: "Ich glaube, Emmanuel stimmt mit mir in vielen der wichtigsten Punkte überein."

Trump kündigte an, er wolle noch diese oder nächste Woche Wolodymyr Selenskyj treffen, in erster Linie, um den Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu sichern: "Wir müssen mit der Ukraine einen Vertrag über wichtige Mineralien und Seltene Erden abschließen", so der US-Präsident.

Macron nannte Trumps Initiative, auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin zuzugehen, richtig. Es gebe mit dem Regierungswechsel in den USA einen "neuen Kontext", formulierte Macron und beschwor die "gemeinsamen Interessen" der USA und Europas: "Jeder ist in seiner Rolle. Aber wir haben europäisch-amerikanische Einigkeit", so der französische Präsident.

Trump überrascht mit Aussage über Putin

Zur Rolle Europas gehören aus Macrons Sicht europäische Truppen, die künftig in einer Pufferzone den Frieden absichern sollen, zur Rückversicherung unterstützt von den USA. "Wir brauchen dieses amerikanische Backup. Das gehört zur Glaubwürdigkeit von Sicherheitsgarantien", so Macron.

Trump überraschte an dieser Stelle mit dem Satz, Putin sei mit europäischen Friedenstruppen einverstanden: "Ich habe ihm speziell diese Frage gestellt und er hat kein Problem damit", sagte Trump.

Macron widersprach Trump auch offen, stellte etwa klar, Russland sei der Aggressor in diesem Krieg, nicht die Ukraine. Und als Trump erneut behauptete, die USA hätten viel mehr Geld in die Ukraine investiert als Europa, entgegnete Macron: "Nein, Tatsache ist, um offen zu sein, wir haben 60 Prozent der Gesamtanstrengung bezahlt."

Differenzen zwischen Europa und den USA

Wie groß die Differenzen bleiben, wurde im nicht weit entfernten New York besonders deutlich. Im UN-Sicherheitsrat stimmten die USA zusammen mit Russland für eine Resolution, die ein Ende des Ukraine-Kriegs fordert, aber mit keinem Wort auf Russlands Rolle als Angreifer eingeht. Die europäischen Staaten im Sicherheitsrat enthielten sich.

Was bleibt also nach Macrons Washington-Besuch? Hat Europa nun einen Platz am Verhandlungstisch? Einen Schritt auf den Tisch zu hat Macron wohl gemacht. Trump hat ihm mehrere Stunden zugehörtEs sind Schnittmengen sichtbar geworden. Aber sehr viele Fragen sind noch offen.

Der nächste europäische Gast im Weißen Haus, der britische Premier Keir Starmer, wird am Donnerstag viel zu tun haben, die Schnittmengen zu vergrößern. Von einer wirklich gemeinsamen Verhandlungsstrategie bleiben die USA und Europa weit entfernt.

Source: tagesschau
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