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Mehr als 40 Tornados wüten in den USA
Save News
2025-03-16 01:03:04
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Durch heftige Stürme sind in den USA mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Ein Gebiet mit mehr als 100 Millionen Einwohnern ist vom Extremwetter betroffen. Für die Ostküste gibt es weitere Warnungen.

Schwere Unwetter sind am Wochenende über den Süden und Mittleren Westen der USA gefegt. Infolge der Stürme und Tornados starben mindestens 34 Menschen, zwölf davon alleine im Bundesstaat Missouri. Hinzu kamen Dutzende Verletzte. Der Sturm riss Häuser mit sich, deckte Dächer ab und stieß sogar beladene Sattelschlepper um.

Häuser wurden komplett zerlegt, Autos zerstört, Bäume entwurzelt. Auch fachten die starken Winde bestehende Waldbrände zusätzlich an. Allein in Oklahoma brachen Berichten zufolge Hunderte Brände aus. Betroffen sind 170.000 Hektar, also eine Fläche doppelt so groß wie Hamburg

Mehr als 100 Millionen Menschen betroffen

Insgesamt herrschen extreme Wetterbedingungen in einem Gebiet, in dem mehr als 100 Millionen Menschen leben. Vielerorts legten die Stürme die Stromversorgung lahm - die US-Website PowerOutage meldete mehr als 230.000 betroffene Haushalte in fünf Bundesstaaten.

In acht Bundesstaaten - Missouri, Arkansas, Mississippi, Louisiana, Illinois, Tennessee, Alabama und Indiana - wurden insgesamt mehr als 40 Tornados registriert. Zum Vergleich: In Deutschland gibt es laut Deutschem Wetterdienst durchschnittlich ungefähr 45 Tornados pro Jahr.

Tornados entstehen bei großen Temperaturunterschieden und treten häufig zusammen mit Gewittern auf. Dabei reicht aus der Gewitterwolke ein rüsselartiger Wolkenschlauch bis in Bodennähe. Nach Angaben des Senders ABC News erreichten die Wirbel dabei Windgeschwindigkeiten von teils mehr als 120 Kilometern pro Stunde

Weitere Warnungen für die Ostküste

Laut Warnungen des US-Wetterdienstes sollen heute weitere Unwetter Teile der Ostküste erreichen. In den beiden Bundesstaaten North und South Carolina besteht demnach mit heraufziehenden Gewittern Tornado-Gefahr. Für Minnesota und South Dakota wurden zudem Warnungen vor heftigem Schneefall herausgegeben.

In Georgia rief Gouverneur Brian Kemp den Notstand aus und forderte die Einwohner auf, sich vorzubereiten. Bewohner von Risikogebieten sollten Gebäude mit unterirdischen Schutzräumen aufsuchen und Wohnmobile meiden.

Einwohner ergriffen in ihren Autos die Flucht vor heraufziehenden Staubsturm-Fronten. Dabei kam es zu Massenkarambolagen mit Dutzenden Fahrzeugen. Bei einer Unfallserie im Bundesstaat Kansas krachten 50 Fahrzeuge ineinander, mindestens acht Menschen starben. Laut der Gouverneurin von Arkansas, Sarah Huckabee Sanders, dürfte es Monate dauern, die gewaltigen Schäden in ihrem Staat zu beseitigen.

Source: tagesschau
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