flag
flag
flag
Tiếng Anh
flag
Tiếng Việtchoose
flag
Tiếng Ba Lan
flag
Tiếng Pháp
flag
Tiếng Nga
flag
Tây Ban Nha
flag
Tiếng Đức
flag
Tiếng Trung (Phồn thể)
flag
Tiếng Trung (Giản thể)
flag
Tiếng Hàn
flag
Tiếng Thổ Nhĩ Kỳ
flag
Tiếng Thái
flag
Tiếng Indonesia
flag
Tiếng Philippines
flag
Tiếng Ukraina
setting
Hiển thị gạch chân
Ngôn ngữ
Cỡ chữ
Chủ đề
menu
Trang chủ
Video
Từ điển
Blog
Nâng cấp
Đăng nhập
Đăng ký
menu

Tuỳ chỉnh

setting

Hiển thị gạch chân
Ngôn ngữ
Cỡ chữ
Chủ đề
German newsTrở về
Trump gewährt EU Gnadenfrist im Zoll-Streit
Save News
2025-05-26 02:05:13
Gợi ý dịch
image news

Im Zoll-Streit mit der Europäischen Union hat US-Präsident Donald Trump einen Aufschub verkündetDie Einführung der von ihm kürzlich angekündigten 50-Prozent-Zölle auf EU-Importe soll auf den 9. Juli verschoben werden, um mehr Zeit für Verhandlungen zu lassen. Das teilte Trump nach einem Telefonat mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mitSie habe ihm zugesagt, dass nötige Verhandlungen schnell starten würden, schrieb Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social

Unmittelbar vor Trumps Ankündigung hatte von der Leyen auf der Plattform X betont, die EU und die USA teilten weltweit eine der "wichtigsten und engsten Handelsbeziehungen". Und sie versicherte: "Europa ist bereit, Gespräche schnell und entschlossen voranzubringen." Dafür brauche es bis 9. Juli Zeit.

Das Datum markiert den Ablauf eines bereits im April von Trump festgesetzten Aufschubs für andere von ihm angekündigte Zölle. Damals hatte er neue Zölle auf Importe aus aller Welt nach großen Turbulenzen an den Aktien- und Finanzmärkten für 90 Tage ausgesetzt. Dieses Zeitfenster sollte für Verhandlungen genutzt werden. Die EU hatte damals ebenfalls angekündigt, geplante Gegenzölle auf US-Produkte vorerst für drei Monate auszusetzen

Überraschung kurz vorm Wochenende

Am Freitag hatte der amerikanische Präsident der EU dann überraschend mit Zöllen in Höhe von 50 Prozent schon ab dem 1. Juni gedroht - und zeigte sich wenig kompromissbereit. Er sei nicht auf der Suche nach einem Deal, sagte Trump im Weißen Haus und begründete den drastischen Schritt mit festgefahrenen Verhandlungen.

Der US-Präsident hat in der Vergangenheit regelmäßig mit hohen Zöllen gedroht - und im Anschluss eine Kehrtwende vollzogen. Bisweilen setzt der Republikaner seine Zoll-Drohungen wohl nur als Verhandlungstaktik ein. Erst kürzlich schlossen die USA mit Großbritannien einen Handelspakt ab, um hohe Zölle abzuwenden. Auch mit China hat die US-Regierung eine Senkung der gegenseitigen Zölle ausgehandelt.

Um den aktuellen Handelsstreit zu entschärfen, hat die EU den USA bereits eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Die Trump-Regierung ist darauf bislang aber nicht eingegangen. Neben Zolldeals gelten neue Abkommen als Option. Nach Einschätzung der EU-Kommission könnten die EU und Trump etwa einen neuen Deal zum Ausbau amerikanischer Exporte von Flüssiggas (LNG) schließen.

"Abzocke"-Vorwürfe gegen die EU

Trump wirft den Europäern regelmäßig vor, die USA "abzuzocken". Die EU sei in erster Linie zu dem Zweck gegründet worden, die USA im Bereich des Handels zu übervorteilen, monierte der 78-Jährige etwa jüngst. Mit höheren Zöllen auf Einfuhren in die Vereinigten Staaten will der amerikanische Präsident mehr Gleichgewicht im Welthandel erzwingen. Ob diese Strategie aufgeht, ist offen. Auch innenpolitisch sind die Zölle riskant für Trump, denn sie könnten Preise in die Höhe treiben.

Die EU sieht die US-Zölle als nicht gerechtfertigt und unvereinbar mit den Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) an. Sie betont, dass sie entschiedene Maßnahmen gegen US-Zölle einführen wird, sollten die Verhandlungen scheitern. Dazu sollen unter anderem Gegenzölle gehören.

ch/wa (dpa, afp, rtr)

Source: dw
1
2
3
4
5
6
Đăng nhập để sử dụng tính năng dịch báo

Câu hỏi

show question
1

Richtig oder falsch: Die Zölle sollen 50 Prozent betragen.

a.

O

b.

X

c.

d.

2

Die EU möchte die Zölle auf ___ für drei Monate aussetzen.

a.

US-Produkte

b.

chinesische Produkte

c.

russische Produkte

d.

britische Produkte
3

Richtig oder falsch: Die EU ist bereit, schnell zu verhandeln.

a.

O

b.

X

c.

d.

4

Was könnte die EU machen, wenn die Verhandlungen scheitern?

a.

Nichts tun

b.

Gegenzölle einführen

c.

Mehr Waren kaufen

d.

Die USA verlassen
5

Was kann man aus dem Text schließen: Warum nutzt Trump manchmal Zolldrohungen?

a.

Als Verhandlungstaktik

b.

Weil er die EU mag

c.

Um Urlaub zu machen

d.

Um Zölle zu senken
flashcard Flashcard