In Deutschland gibt es ein besonderes Krankenhaus: das Teddybärkrankenhaus. Kinder bringen ihre kranken Stofftiere dorthin. Ärzte schauen die Teddys an. Sie machen Untersuchungen. Manche Teddys bekommen einen Verband oder eine Spritze.
Das Teddybärkrankenhaus ist kein echtes Krankenhaus. Es ist für Kinder gemacht.
In vielen Städten, zum Beispiel in Berlin, Dresden und Freiburg, helfen Medizinstudenten. Die Kinder lernen: Was macht ein Arzt? Wie hilft man kranken Menschen?
Die Kinder haben keine Angst mehr. Sie spielen, lachen und sagen: „Mein Teddy ist jetzt gesund!“