Das Bundesverkehrsministerium plant laut der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung deutliche Kürzungen bei Autobahn-Investitionen. Statt 6,29 Milliarden Euro soll die Autobahn GmbH 2025 nur 4,99 Milliarden Euro erhalten – ein Minus von 20 %. Bis 2028 könnten insgesamt 4,1 Milliarden Euro fehlen, was besonders das Brückenmodernisierungsprogramm gefährdet.
Peter Hübner, Präsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, kritisiert: „Deutschland spart seine Straßen und Brücken kaputt.“ Seit Jahrzehnten werde zu wenig investiert, selbst in den Erhalt.