David Lynch, der als Meister des Surrealismus im Film gilt, verstarb am 16. Januar 2025 im Alter von 79 Jahren. Bekannt für Werke wie Blue Velvet und Mulholland Drive, erforschte Lynch in seinen Filmen die dunklen Seiten der menschlichen Seele und brach mit herkömmlichen Erzählstrukturen.
Lynch, geboren 1946 in Montana, begann seine Karriere mit experimentellen Kurzfilmen und erlangte später mit Filmen wie Eraserhead Kultstatus. Seine Werke, darunter auch die TV-Serie Twin Peaks, sind geprägt von surrealistischen Elementen, psychologischer Tiefe und gesellschaftskritischen Themen.
Seine einzigartigen visuellen Stile und narrativen Ansätze beeinflussten Filmemacher wie Stanley Kubrick und hinterließen ein unauslöschliches Erbe in der Filmgeschichte.