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German newsTrở về
Studie Der Lebensstil ab 50 entscheidet über das Todesdatum
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2025-04-02 07:04:55
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Es ist logisch, klingt von mehr als 120 Forschenden propagiert aber noch eindringlicher: Spätestens mit der "fünf davor" sollten Mann und Frau das Rauchen wie auch ein Zuviel an Cholesterin und Gewicht meiden. Es wirkt. Wer im Alter von 50 Jahren nicht raucht, einen normalen Blutdruck hat, keine hohen Cholesterinwerte oder Diabetes aufweist und ein gesundes Körpergewicht hält, lebt nicht nur länger, sondern bleibt auch länger vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschont. Das haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) herausgefunden - gemeinsam mit rund 120 Forschenden weltweit. Für ihre Studie werteten die Wissenschaftler die Daten von mehr als zwei Millionen Menschen aus 39 Ländern aus. Die Ergebnisse wurden jetzt im Fachmagazin "New England Journal of Medicine" veröffentlicht. "Fünf klassische Risikofaktoren" "Die fünf klassischen Risikofaktoren Bluthochdruck, Rauchen, Diabetes, Unter- oder Übergewicht beziehungsweise Adipositas und hohe Cholesterinwerte sind weltweit für etwa die Hälfte aller Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich", sagte Christina Magnussen, Erstautorin und stellvertretende Direktorin der Klinik für Kardiologie des UKE. "Wir wollten wissen, wie sich die Abwesenheit oder Kontrolle dieser Faktoren auf die Lebenszeit auswirkt". Die Studie zeigt, dass Frauen, die mit 50 Jahren keine dieser Risikofaktoren hatten, im Schnitt 13,3 Jahre später eine Herz-Kreislauf-Erkrankung entwickelten und 14,5 Jahre später starben als Frauen mit allen fünf Risikofaktoren. Männer ohne diese Risikofaktoren lebten 10,6 Jahre länger ohne Herz-Kreislauf-Erkrankung und starben im Schnitt 11,8 Jahre später als Männer mit den Risikofaktoren. Die Risikofaktoren selbst haben unterschiedliche Bedeutung; so leben Frauen, die mit 50 Jahren nicht rauchen, 5,5 Jahre länger ohne Herz- Kreislauferkrankung, bei Männern sind es 4,8 Jahre. Bluthochdruck in den Griff bekommen Demnach lohnt sich auch im späteren Leben eine Verhaltensänderung. "Von allen fünf Risikofaktoren ist die Kontrolle des Blutdrucks mit den meisten zusätzlichen gesunden Lebensjahren verknüpft", erklärte Stefan Blankenberg, Ärztlicher Direktor des Universitären Herz- und Gefäßzentrums des UKE. Menschen, die zwischen 55 und 60 Jahren ihren Bluthochdruck in den Griff bekommen oder mit dem Rauchen aufhören, leben demnach länger und ohne eine Herz-Kreislauf-Erkrankung als Menschen, die ihre Lebensweise nicht ändern. 1,4 Millionen Menschen in Deutschland dement Das Robert Koch-Institut (RKI) machte unterdessen aktuelle Daten zu den Demenzerkrankungen in Deutschland öffentlich. Demnach sind hier rund 1,4 Millionen Menschen von Demenz betroffen. Im Jahr 2022 lebten 2,8 Prozent der über 40-Jährigen mit der Diagnose Demenz, wie das RKI in Berlin mitteilte. Frauen sind dabei stärker betroffen als Männer. Mit dem Alter nimmt die Häufigkeit der Erkrankungen generell stark zu - bei den über 65-Jährigen hatten 6,9 Prozent eine solche Diagnose. In Ostdeutschland und im Osten Bayerns lag die Zahl der Demenzfälle den Daten zufolge zudem höher als in anderen Regionen. Dabei könnten der Studie zufolge Demenzrisikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit, die in den vergangenen Jahrzehnten regional ungleich verteilt und in Ostdeutschland häufiger waren, eine wichtige Rolle spielen. 300.000 Menschen leiden an Parkinson Forscherinnen und Forscher des RKI und des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (Wido) analysierten darüber hinaus Daten zur Häufigkeit von Parkinson. 2022 lebten in Deutschland danach fast 300.000 Menschen mit einer diagnostizierten Parkinsonkrankheit. Das waren 0,61 Prozent der 40-Jährigen. Männer waren dabei etwas häufiger betroffen als Frauen. Auch die Häufigkeit der Parkinsonkrankheit nimmt mit dem Alter kontinuierlich zu. Bei den über 65-Jährigen sind demnach 1,42 Prozent betroffen. Demenz und Parkinsonsind die beiden häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Demenz ist durch einen fortschreitenden irreversiblen Verfall von Hirnstrukturen gekennzeichnet, der mit einem Abbau kognitiver Fähigkeiten wie beispielsweise Gedächtnis, Sprache, Aufmerksamkeit und Konzentration, aber auch mit Veränderungen der Persönlichkeit, der Emotionen und der sozialen Kompetenzen einhergeht. Die Entstehung der Erkrankung verläuft schleichend und ist bislang nicht heilbar. Bei Parkinson degenerieren Nervenzellen im Gehirn, die den Botenstoff Dopamin produzieren. In der Folge kommt es zu Störungen vor allem in der Motorik. Typisch sind Muskelsteife oder ein Zittern. Es kann zudem etwa zu Blasen- und Verdauungsstörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Depressionen und Stürzen kommen. Die Zahlen basieren demnach auf Daten der AOK-Versicherten und wurden im "Journal of Health Monitoring" veröffentlicht.
Source: dw
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